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Fender Bass Mythos & Technik

Mit Jazz, Precison, Squier und Mustang-Bässen

Erschienen am 15.12.2016
34,95 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783955121327
Sprache: Deutsch
Umfang: 201 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 27.6 x 12.6 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

1950 stellte sich Leo Fender einer besonderen Herausforderung: Er wollte einen Bass schaffen, den man im "Western Swing" deutlich hören kann. Er wollte außerdem, dass dieser Bass auch von Gitarristen gespielt werden kann. Daher versah er ihn mit Bünden für eine präzise Intonation sowie mit einer leichter handzuhabenden Mensur. Sein kühnes Konzept bewirkte eine Revolution, und aus keinem Stil der heutigen populären Musik ist der Fender Bass mehr wegzudenken. Diese Buch mit seinen einfach anzuwendenden Tipps hilft, das Beste aus seinem Fender Bass herauszuholen, sei es ein preisgünstiger Squier aus China oder ein klassischer Jazz Bass. Schritt für Schritt und mit Hilfe aussagekräftiger Fotos wird erklärt, wie man die Tonabnehmer wechselt, den Stahlstab im Hals justiert, eine aktive Elektronik einbaut oder einen günstigen Squier zu einem Fretless umbaut. Siebzehn so genannte Fallstudien erforschen bis ins Detail die unterschiedlichsten Bässe, angefangen mit einem frühen, in den USA gebauten 51er Precisionmodell aus dem Jahr 1952 - 53, das John Entwistle gehörte, bis hin zu Fender Bässen aus Indonesien, Japan, Mexiko oder China. Auch finden sich hier die Fender-Modelle Jazz Bass, Telecaster Bass, Bass VI, Bronco, Mustang und Jaguar. Die legendäre Studiobassistin Carol Kaye aus Kalifornien schrieb das Vorwort, die ausgewiesenen Bassexperten John und Andy Diggins steuerten etliche Insider-Tipps bei. Kauf eines Fender Basses Fender Precision im Detail 60er Fender Jazz Bass im Detail Einstellung und Abstimmung Reparatur, Wartung und Justierung Fallstudien Wichtige Bassisten und ihre Fender-Bässe Der Autor Paul Balmer spielte schon 1961 seinen ersten Precision und war als Toningenieur und Produzent für hunderte Aufnahmen mit Fender-Bässen zuständig. Unter der fachkundigen Aufsicht des Gitarrenbauers John Diggins restaurierte er seine 51er und 57er Precision-Modelle und baute einen Jazz Bass zum Fretless um.

Autorenportrait

Paul Balmer spielte schon 1961 seinen ersten Precision und war als Toningenieur und Produzent für hunderte Aufnahmen mit Fender-Bässen zuständig. Unter der fachkundigen Aufsicht des Gitarrenbauers John Diggins restaurierte er seine 51er und 57er Precision-Modelle und baute einen Jazz Bass zum Fretless um.